Текст песни Letzte Instanz - Agonie
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lief einsam leise meinen weg entlang erwartete den sonnenuntergang doch als die nacht erwachte kam die angst dass ich den sonnenaufgang nicht mehr sehen kann lider offen doch kein licht erreicht die innerste der seelen und ein nebel trübt die sicht hinaus oder hinein ins leben zeit gerinnt taucht langsam zäh in den lebensnebel ein der ende und beginn umweht der ewig endlos scheint bilder zieh'n an mir vorbei gespinste nichts berührendes schau hinterher denk nichts dabei alles leer nichts fühlendes ich hör den wind verstehe ihn was im flüsterton er sagt als er leis vorüberfliegt und meine angst verjagt nun lieg ich einsam auf der wartebank erwart den letzten zug nach nimmerland hab keine angst mehr dafür ist's zu spät kann schon den lufthauch spüren der dem zug voran weht leichtes lachen ohne klang ruhe fast geborgenheit bin in einem glück gefangen aus dem niemand mich befreit... Смотрите также:
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ran lonely quiet my way along
awaited the sunset
but as the night woke up came the fear
that I can no longer see the sunrise
lider open but no light
reaches the innermost souls of
and a fog obscures the view
live beyond or into the
time coagulates slowly dives tough
in a life- fog
the end and beginning fanned
that seems endlessly forever
pictures zieh'n past me
fantasies nothing touching
looking after thinking nothing of it
all empty nothing sentient
I hear the wind understand him
what he in a whisper says
as he flies over leis
and fear chased my
Now I lie alone on the waiting bench
Expecting the last train to ever country
have no fear more for it 's is too late
can already feel the air puff the train preceded blows
slight laugh without sound
calm almost geborgenheit
'm trapped in a fortune
from which no one rid me ...
