Текст песни Enid - Sturmritt
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Durch sumpfige Erde, zerfurcht und voll Qualen Sucht mühsam der Reiter den Pfad. Unweltliche Wogen von peitschendem Regen Umstürmen und schiessen dem Fremden entgegen, In schwarzer und drohender Nacht. Gepeinigt, gejagt vom zermürbenden Sturme, Der Leib von den Fluten durchweicht, Erspäht des Fahrenden Auge am Ende Des Weges gar Risse und Schatten; die Wende Scheint sie für den Ärmsten erwacht? Je näher, je weiter die Hufe sich bahnen, Den Weg durch den bäumenden Sturm, Enttarnen, entschleiern sich Risse und Schatten Es schien schon im Geiste das Licht zu ermatten, Das rettende Ufer ist nah. Voll Hoffnung, die ruhenden Kräfte erschöpfend, Das Pferd zum Galoppe zu spornen Doch Sturm und Wogen, sie stemmen sich mächtig Sie ziehen den machtlosen Reiter verächtlich Aus Sattel und Halt in den Tod. Смотрите также:
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By swampy soil, furrowed and full of anguish
Addiction tedious the rider the path.
Ominous waves of driving rain
Umstürmen and shoot against the stranger ,
In black and threatening night.
Tormented , chased by the grueling assault ,
The body of the floods soaked ,
Spotted the cyclist eye at the end
The way even cracks and shadows ; the turn
Seems she wakes for the poorest ?
The closer , the more the hooves are making ,
The path through the trees storm ,
Decamouflaging , cracks and shadows reveal
It seemed to have the spirit to faint light ,
The saving bank is near.
Full of hope , the dormant forces exhaustive ,
To encourage the horse to gallop
But storm and waves , they brace themselves powerful
Pull the powerless riders contemptuously
From the saddle and stop at death.